Hubtore
Die NFB-Hubtore werden klassisch im Bereich der Messetore eingesetzt, kommen aber auch dort zum Einsatz, wo ein eleganter Hallenabschluss gesetzt werden soll.
Neben der bewährten Funktionssicherheit der Hubtore bieten die NFB-Tore ein besonderes Sicherheitselement: Den Gegengewichtsausgleich.
Konstruktion
Zusammensetzung aus einem freitragenden Torgestell mit Gegengewichtsführung, Torkörper und Antriebseinheit.
Torgestell
Die freitragende Stahlrahmenkonstruktion nimmt - ohne statische Beaufschlagung der Fassadenkonstruktion durch die Toranlage - sowohl den Torkörper als auch die Sicherheitseinrichtungen auf. Neben TÜV-geprüften und UVV zugelassenen Absturzsicherungen bietet NFB einen Gegengewichtsausgleich als primäres Sicherheitselement an. Das Gegengewicht wird über jeweils zwei Hauptantriebs- und zwei Sicherheitstragketten mit dem Torkörper verbunden. Jedes Element gewährt dabei eine 8fache Sicherheit in der Bruchlast.
Torkörper
Es setzt sich aus einem Rahmen aus Stahl-/ oder Aluminiumprofilen zusammen, der die Oberlichtkonstruktion und zwei 2flügelige NA-Türen aufnimmt. Der Körper kann vollflächig verglast oder auch entsprechend der Fassadengestaltung beplankt werden. Fensterbänder oder Lamellenfelder als RWA-Elemente zur Entrauchung oder Belüftung sind integrierbar.
Torantrieb
Leicht auswechselbarer Bremsgetriebemotor mit eingebauter Sicherheitsrutschkupplung sowie Verriegelung zur Handöffnung bei Stromausfall. Der Triebstock ist als Modul mit Kettenrädern/Ketten und Gegenlagen im Torgestell integriert. Die Endlagen werden durch berührungslose Endschalter definiert.
Steuerung
Von bewährter "Totmannsteuerung" über SPS-Steuerung und Bus-geführten elektronischen Steuerungselementen ist jeder Kundenwunsch umsetzbar.